Kein Erfolg gegen Sokol bei dem Damen

In der Austrian Volley League Women trafen die UNIONvolleys Bisamberg-Hollabrunn am Samstag, 25.10.2025 in der Heimhalle in Korneuburg auf NÖ VB Sokol Post. Gegen den routinierten Gegner aus Wien hatten die Gastgeberinnen allerdings wenig Chancen – die Partie endete klar mit 0:3 aus Sicht der UNIONvolleys.

Von Beginn an dominierten die Gäste das Spielgeschehen. Vor allem im Service und in der Annahme zeigte Sokol Post seine Klasse und setzte die UNIONvolleys permanent unter Druck. Die Mannschaft von Coach Erkan Togan kämpfte zwar um jeden Ball, konnte aber die zahlreichen Eigenfehler in Annahme und Angriff nicht kompensieren.

Trotz der schwierigen Situation – gleich drei Außenangreiferinnen fehlten verletzungsbedingt – gelang es den UNIONvolleys, mit einem starken Block rund um Katharina Sallaberger einige schöne Punkte zu erzielen. Auch Oleksandra Shkarupa zeigte sich offensiv engagiert und trug mit 12 Punkten maßgeblich zur Offensivleistung bei.

Wir haben uns mehr vorgenommen, konnten es aber nicht ins Spiel bringen“, resümierte Libera Melanie Gerhardt nach dem Spiel ehrlich. Trotz der klaren Niederlage blieb die Stimmung im Team positiv – die Spielerinnen versuchten, auf dem Feld weiterhin Spaß zu haben und kämpften bis zum letzten Ball.

Das könnte dich auch interessieren...

2. LL kämpfen bis zum letzten Punkt

Am 13. Dezember traf die 2. LL‑Mannschaft der UNIONVolleys in der VS Bisamberg auf das Team VCU Raika Kilb. Der erste Satz verlief für die UNIONVolleys noch nicht nach Wunsch: Kilb setzte mit starkem Angriffsdruck durch und gewann souverän mit 25 zu 15. Im zweiten Satz drehte das Heimteam das Blatt: eine kraftvolle Leistung brachte ihnen einen klaren 25 zu 16‑Sieg. Der dritte Satz

UNIONvolleys weiter auf Wachstumskurs – Unterstützer gesucht

Die UNIONvolleys wachsen Jahr für Jahr – sowohl in ihrer Bekanntheit als auch in ihren sportlichen Erfolgen. Zahlreiche Staatsmeistertitel und Top-Platzierungen bei österreichweiten Bewerben zählen mittlerweile fast selbstverständlich zu den jährlichen Höhepunkten. Dieses kontinuierliche Wachstum in Breite und Spitze bringt jedoch steigende Anforderungen mit sich: mehr Mitglieder, zusätzliche Hallenzeiten und ein wachsender Trainerstab bedeuten auch